Telekom Austria und VW vernetzen Autos mit DiBox
Foto: Telekom Austria
Die Telekom Austria und VW haben mit der DiBox eine Nachrüstlösung entwickelt, die bis zu acht Jahre alte Audi-, Seat-, Skoda- und VW-Modelle mit Mobilgeräten verbindet.
Die Vernetzung von Autos ist ein großer Trend - das konnte man zuletzt an der starken Präsenz von Fahrzeugherstellern bei der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas deutlich erkennen. Autos kommunizieren immer öfter mit ihren Benutzern, miteinander und mit der Straßeninfrastruktur.
Damit nicht nur Neuwagenbesitzer von diesem Trend profitieren, haben die Telekom Austria und die Porsche Holding, eine Tochterfirma des VW-Konzerns, gemeinsam eine Lösung zum Nachrüsten entwickelt: Die DiBox.
Die DiBox ist ungefähr so groß wie eine Zigarettenschachtel und wird an der Innenseite der Windschutzscheibe angebracht wird. Das unscheinbare Gerät enthält einen GPS-Empfänger und ein Mobilfunkmodul. Über die Schnittstelle CAN-Bus wird es mit der Bordelektronik verbunden. Was diese Verbindung alles ermöglicht, merkt man wenn man die DiBox-App auf seinem Mobilgerät öffnet. Darin wird man etwa über den Status des eigenen Fahrzeugs informiert: Sind Fenster geöffnet oder geschlossen, brennt das Licht, wie voll ist der Tank? Die App zeigt es an.
Für die Anschaffung des Geräts sind 299 Euro fällig. Der Einbau kostet 100 Euro und 49 Euro pro Jahr zahlt man für das Abonnement des DiBox-Dienstes. Einbau-Kosten und ein Jahr Abo sind beim Einführungsangebot gratis dabei.
Angeboten wird die DiBox ab April 2015.
Quelle: Fz
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Die beiden Mobilfunker dürfen beim Ausbau ihrer 5G-Netze zusammenarbeiten
Chinesische Technologie soll aufgrund von Sicherheitsbedenken aus dem Verkehr gezogen werden
Ähnliche News:
Fusionsregeln für Telekom-Firmen sollen gelockert werden
Telekom Austria: Finanzierung der Funktürme-Gesellschaft steht
Telekom Austria: Abspaltung des Funkmastengeschäftes beschlossen
Tochter von Huawei-Gründer soll Führung des Telekomriesen übernehmen
Netflix wehrt sich gegen EU-Plan, für Netzausbau von Telekomfirmen zahlen zu müssen
Für den Blackout nicht gewappnet: Nachholbedarf für Österreich bei der Telekom-Infrastruktur
Netzkosten-Aufteilung zwischen Telekom- und Online-Firmen wird Thema
Abspaltung der Telekom-Funktürme laut Regulierungsbehörde kein Problem
Datenmaut für Netflix und Co: Telekomlobby kann Etappensieg feiern
Mitbewerber der Telekom Austria kritisieren Ende der Netzregulierung
Telekom Austria: Finanzierung der Funktürme-Gesellschaft steht
Telekom Austria: Abspaltung des Funkmastengeschäftes beschlossen
Tochter von Huawei-Gründer soll Führung des Telekomriesen übernehmen
Netflix wehrt sich gegen EU-Plan, für Netzausbau von Telekomfirmen zahlen zu müssen
Für den Blackout nicht gewappnet: Nachholbedarf für Österreich bei der Telekom-Infrastruktur
Netzkosten-Aufteilung zwischen Telekom- und Online-Firmen wird Thema
Abspaltung der Telekom-Funktürme laut Regulierungsbehörde kein Problem
Datenmaut für Netflix und Co: Telekomlobby kann Etappensieg feiern
Mitbewerber der Telekom Austria kritisieren Ende der Netzregulierung
Weitere News:
Microsoft will KI-Prompts mit Copilot-Update vereinfachen
Neuralink räumt Problem mit implantiertem Gehirn-Chip ein
Dell markiert Beschäftigte farblich nach ihrer Anwesenheit
Das 25 Jahre alte Nokia 3210 ist zurück
Milliardenpleite: E-Autobauer Fisker Austria meldet Insolvenz an
Erneuerbare Energien machen 30 Prozent des weltweiten Strommix aus
US-Regierung will Huawei an weiteren Chipkäufen hindern
Amazons neue Lieferdrohnen haben ein Hitzeproblem
EU-Kommission treibt Verfahren gegen Online-Plattform X voran
Internationale Ermittler enttarnen Kopf hinter der Erpresserbande Lockbit
Neuralink räumt Problem mit implantiertem Gehirn-Chip ein
Dell markiert Beschäftigte farblich nach ihrer Anwesenheit
Das 25 Jahre alte Nokia 3210 ist zurück
Milliardenpleite: E-Autobauer Fisker Austria meldet Insolvenz an
Erneuerbare Energien machen 30 Prozent des weltweiten Strommix aus
US-Regierung will Huawei an weiteren Chipkäufen hindern
Amazons neue Lieferdrohnen haben ein Hitzeproblem
EU-Kommission treibt Verfahren gegen Online-Plattform X voran
Internationale Ermittler enttarnen Kopf hinter der Erpresserbande Lockbit
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024